In Zeiten von Geldmangel und steigendem Wettbewerbsdruck ist die menschliche Arbeitskraft für die neoliberale Universität immer mehr zu einem Einsparungsmodell verkommen. Das „Humankapital“ soll effizient genutzt oder reduziert werden, die Qualität jedoch ständig steigen, um in internationalen Rankings konkurrieren zu können. Doch welche Konsequenzen hat dies auf Lehre und Forschung? Wer profitiert letztendlich von der immer größer werdenden Zahl an prekär Beschäftigten, externen Lektor_innen und zeitlich befristeten Drittmittelfinanzierten? Und wo ist eigentlich die Gewerkschaft?
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